Ein stolzer Hirsch mit starkem Geweih überblickt sein Revier von einer Erhebung aus.
„Ich bin doch so groß und hoch,
Hab auch ein starkes Geweih noch;
Will vor dem Hund nicht mehr erschrecken,
Nicht mehr laufen und mich verstecken,
Will ihn erwarten und mich wehren
Ihn ganz andere Sitten lehren.“

Horch! Da war es fern wie Gebell,
Ängstlich wurde dem Hirsch ganz schnell;
All sein Mut viel über den Haufen,
Fort wie der Wind sah ich ihn laufen.
Drinnen im dicksten Walde dann,
Ich weiß nicht, ob er noch dachte dran.